Die Landtagsabgeordneten Christian Gehring (CDU), Petra Häffner (GRÜNE) und Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) begrüßten heute (11. August 2022) die Förderung von sechs Kommunen im Rems-Murr-Kreis mit Mitteln in Höhe von über 3,3 Millionen Euro aus dem Ausgleichsstock des Regierungspräsidiums Stuttgart.

Die Landtagsabgeordneten Christian Gehring (CDU), Petra Häffner (GRÜNE) und Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) begrüßten heute (11. August 2022) die Förderung von sechs Kommunen im Rems-Murr-Kreis mit Mitteln in Höhe von über 3,3 Millionen Euro aus dem Ausgleichsstock des Regierungspräsidiums Stuttgart:
„Das sind überaus wichtige Investitionen in die Infrastruktur der Gemeinden, die allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen. Damit auch leistungsschwache Kommunen mit notwendigen Projekten in schwierigen Zeiten vorankommen, dafür gibt es den Ausgleichsstock. Wir freuen uns besonders darüber, dass in diesem Jahr vor allem Kinderbetreuungseinrichtungen davon profitieren und dass wir so in die Generationen von morgen investieren.“
Nach Angabe der Landtagsabgeordneten erhält die Gemeinde Aspach 100.000 Euro für den Neubau einer Aussegnungshalle und für die Sanierung der bestehenden Leichenhalle auf dem Friedhof in Großaspach. Der Gemeinde Burgstetten wurden 25.000 Euro für den barrierefreien Umbau der Bushaltestellen im Gemeindegebiet bewilligt. In Korb wird der Neubau des Kindergartens Südrand Langenäcker mit 1,05 Millionen Euro gefördert. Die Gemeinde Plüderhausen erhält für die Sanierung und den Umbau der Schlossgartenschule in eine 6-gruppige Kindertagesstätte 1,2 Millionen Euro. In Sulzbach an der Murr wird der Erwerb, die Sanierung und der Umbau des Betriebsgebäudes Uferstraße 50 zur Unterbringung der technischen Hilfsbetriebe mit 25.000 Euro gefördert und in Weissach im Tal der An- und Umbau des Feuerwehrgerätehauses mit 925.000 Euro.

Hintergrund:
Das Regierungspräsidium Stuttgart bewilligt leistungsschwachen Kommunen in seinem Regierungsbezirk im Programmjahr 2022 Investitionshilfen in Höhe von 29,3 Millionen Euro (Vorjahr: 28,2 Millionen Euro). Damit können die Städte und Gemeinden Investitionen mit einem Gesamtvolumen von etwa 155 Millionen Euro umsetzen und verwirklichen. Die Förderschwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen Kinderbetreuung (53 Prozent), Feuerlöschwesen (18 Prozent), Straßenbau (10 Prozent), Sportstätten (8 Prozent), Schulhausbau (5 Prozent) und Gemeinbedarfseinrichtungen (2 Prozent). Das Antragsvolumen aller Gemeinden überstieg erneut den vorgegebenen finanziellen Förderrahmen, sodass nicht alle Fördererwartungen der Kommunen berücksichtigt werden konnten.

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