Die CDU-Bundes- und Landtagsabgeordneten aus dem Rems-Murr-Kreis, Christian Gehring MdL, Dr. Inge Gräßle MdB, Staatssekretär Siegfried Lorek MdL und Christina Stumpp MdB, haben in den vergangenen Wochen die Kommunen im Kreis zu ihren Problemen mit der Bahn befragt und sich nun mit den Ergebnissen an die Deutsche Bahn AG, Go-Ahead Baden-Württemberg, den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sowie die Verkehrsminister in Bund und Land gewandt

Die CDU-Bundes- und Landtagsabgeordneten aus dem Rems-Murr-Kreis, Christian Gehring MdL, Dr. Inge Gräßle MdB, Staatssekretär Siegfried Lorek MdL und Christina Stumpp MdB, haben in den vergangenen Wochen die Kommunen im Kreis zu ihren Problemen mit der Bahn befragt und sich nun mit den Ergebnissen an die Deutsche Bahn AG, Go-Ahead Baden-Württemberg, den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sowie die Verkehrsminister in Bund und Land gewandt.

„In letzter Zeit haben uns zunehmend Bürgerinnen und Bürger kontaktiert und sich über die Zustände im Bahnverkehr beklagt. Verspätungen, Zugausfälle und überfüllte Züge, die mit zu wenigen Zugteilen unterwegs waren, haben sich gehäuft. Dazu kommen Probleme, die schon seit längerer Zeit bestehen, wie nicht-barrierefrei ausgebaute Bahnhöfe. Auch die Presse berichtet derzeit wöchentlich über Chaos auf den Schienen. Wir haben das zum Anlass genommen, eine Abfrage bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern vor Ort zu starten, um ein Gesamtbild der Situation zu erhalten“, erklärten die vier Abgeordneten ihre Initiative.

„Die Ergebnisse unserer Abfrage haben wir nun in Verbindung mit einem Gesprächswunsch an die Deutsche Bahn AG, die Bahnbetreiber, den VVS sowie an die Verkehrsminister in Bund und Land übergeben“, so die Abgeordneten weiter. „Die Situation im Bahnverkehr ist unbefriedigend, das ist mehr als offensichtlich. Zudem finden wir es unzumutbar, dass es viele Jahre dauert, bis Projekte in Gang kommen, wie beispielsweise der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs in Plüderhausen. Wir sind uns einig, dass solche Verzögerungen nicht hinnehmbar sind.“

Christian Gehring, Inge Gräßle, Siegfried Lorek und Christina Stumpp betonten, dass alle Beteiligten gleichermaßen mitanpacken müssten, um das komplexe System des Bahnbetriebs wieder reibungsloser funktionieren zu lassen – ohne wie leider allzu oft nur die Verantwortung weiterzuschieben. Das würde den Bürgerinnen und Bürgern nicht weiterhelfen, geschweige denn sie zu einer vermehrten Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel motivieren. Das sei nur mit dauerhafter Verlässlichkeit im Bahnverkehr zu erreichen.

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